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Initiative Schulweg Brandenburg | | Impressum/Dat.Schutz

Vorsicht !!! Schulweg Brandenburg

Bitte die Problematik des Schulweges weiterhin berücksichtigen!
Das sollte man vielleicht vorher wissen bevor man nach Brandenburg zieht.



Willkommen



Inhaltsverzeichnis
  1. Was ist die Idee hinter der Initiative?
  2. Wie ist die momentane Situation in der Schulwege in Brandenburg?
  3. Lösungsvorschläge
  4. Wie kann man die Situation verbessern...
  5. Daumen drücken, für die Errichtung kindergerechter Schulewege.

1. Was ist die Idee hinter der Initiative?

Schüler in Brandenburg müssen zu oft täglich einen Schulweg von >4h absolvieren.
Warum Brandenburg ein Orts-Gemeinde-Stadt-Konzept aufstellt in dem Kinder so lange unterwegs sein müssen ist nicht nachvollziehbar.
Schade oder Schande?
Hierbei sei das EU-Kinderrechtskonvention Artikel 31 zitiert:
"...Recht des Kindes auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und altersgemäße aktive Erholung sowie auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben."
Hier soll weiterhin sensibilisiert werden!

2. Wie ist die momentane Situation in der Schulwege in Brandenburg?

Q:https://www.maz-online.de/lokales/dahme-spreewald/zwei-stunden-langer-schulweg-keine-seltenheit-QOILTYG66C4VGHM5N4ICRIXNSA.html

"Zwei Stunden langer Schulweg keine Seltenheit"

Die Bedingungen des Schulweges sind z.B. zu finden unter „Satzung über die Schülerbeförderung im Landkreis Teltow-Fläming“ [1].
Dieses Gesetz wird als ein Rahmen zum Thema Schulweg verstanden und muss und sollte nicht bis an die Grenzen der Unzumutbarkeit maximal ausgeschöpft werden.
Hier sollte doch das Interesse der Gemeinde und des Landkreises dazu bestehen die Rahmenbedingungen so zu etablieren, die weit möglichst von der Unzumutbarkeit entfernt sind.
Die in den Satzungen [1] genannten Rahmenzeiten sind ausschließlich nur so großzügig ausgewählt, um an den ÖPNV-Kosten zu sparen bzw. den Haushalt nicht zu belasten.
Diese Einsparung wird nicht nur wortwörtlich auf den Rücken der Kinder und deren Zukunft ausgetragen.

[1]https://www.teltow-flaeming.de/files/content/pdf_aemter/01-landraetin/kreistagsbuero/Kreisrecht/A2/2-5%20schuelerbefoerderung.pdf

3. Lösungsvorschläge

  • Busse der Distanz nach angepasst nutzen.
    Busse aus zentrumsnähe werden umgestellt und werden für die äußeren weiterliegenden Umgebungen eingesetzt.
    Eine Fußweg in zentrumsnähe von 5-10min. zu anderen Haltestellen mag zumutbarer erscheinen als im Außenbereich wo 30min. Fußweg nicht gut ist.
  • Neubaugebiete/Neubauwohnungen für schlecht angebundene Familie Vorwahl ermöglichen.
    Bei Neubau von Wohnungen/Häusern haben Dorf-Familien vorrang zum Erwerb oder Mietung der Wohnung; dabei wird die alte Wohnung/Haus verkauft und der Restbetrag übernimmt Brandenburg;
    wenn Wohnung/Haus von öffenticher Hand angeboten ist, dann bezahlen Familien die Miete und können Eigenheim weiter nutzen oder verkaufen und Betrag behalten
  • Das autonome Fahren: autonomes.
    Fahren ist Stand der Technik.
    Profitieren würden alle: Die Firmen für auton. Fahren und die Schüler.
    Diese Weg sind nur zw. 1-5 km lang. Der Weg wäre konstant.
    Wäre ich in der Politik, würde ich sofort, auch für die Grundlagenforschung,
    auf die Firmen zugehen... und wenn keine Firma sich bereit stellt; mach ich ein Schulprojekt daraus!
  • Eltergruppe die Kinder zur Schule fahren!
    Arbeitgeber akzeptiert dabei, dass das Elternteil 60min weniger Arbeitszeit hat.
    Brandenburg zahlt dem Unternehmen die 5x a 60min Ausfallzeit/Stunde.
    Natürlich muss freiwiller Fahrer ausgebildet werden, wobei die Ausbildung vom Landkreis/Bundesland bezahlt wird.
    Vorteil: auch günstiger für Landkreis als eigenen Busfahrer bezahlen.
  • Andere Resourcen zusätzlich nutzen:
    BER-Bus kann auch für Schüler genutzt werden; hier ergibt sich kein mehraufwand für
    den BUS Betreiber; er könnte pro Schüler sogar finanzielle Unterstützung bekommen; hier gibt es nur eine WIN-WIN-WIN-Situation.
    Schüler hat besseren Schulweg, Busbetreiber verdient mehr Geld, Gemeinde sorgt für gute Bild und dafür wozu sie gedacht ist!

4. Wie kann man die Situation verbessern...

??? Die Gemeinden, der Landkreis muss wohl auf Hersteller von autonomen Autos, Kleinautos zugehen und mit ins Boot holen. Natürlich wird die Firma viele Aufträge erhalten und gut Geld verdienen; die Gemeinden können für weniger Geld den ÖPNV verbessern; Kinder haben es besser.
Eine WIN-WIN-WIN Situation.

5. Daumen drücken, für die Errichtung kindergerechter Schulewege.

"Fahren Sie als Erwachsenen doch mal 4h zur und von der Arbeit... haha, jetzt wird weggeguckt, oder?"
Vor dieser Tatsache wird in den Imagefilmen Brandenburgs weggeschaut.


Notiz:
[1] Die Definition von Schone (Schone u. a. 1997) von Vernachlässigung: "...das zur Sicherstellung der physischen und psychischen Versorgung des Kindes notwendig wäre."

vs: Begriffe zu klären: Vernachlässigung, Misshandlung, Aufsichtspflicht

[2] :( ... Bus 600 fährt seit 2025 nicht mehr 2x pro Stunde, sondern nur 1x
Wieder wird der ÖPNV verschlechtet für SuS obwohl Anfang 2024 stolz den 600 mit 2x/h präsentiert